Canon Powershot G7 X – Ein kurzer Testbericht
Die im späten September 2014 erschienene Canon Powershot G7 X ist für jeden Taucher der unter Wasser nicht nur Fotos machen, sondern vor allem filmen will, ohne dabei gleich einen Camcorder oder eine DSLR mit ins Wasser zu schleppen ein echter Hingucker. Gedacht als Antwort auf Sonys erfolgreiche Kameras der RX100 Serie, bietet sie mit ihrem ein Zoll großen Sensor eine für eine Kompaktkamera vorzügliche Bildqualität. ACHTUNG: Wichtige aktuelle Ergänzungen und Infos zum passenden Canon Unterwassergehäuse findet ihr am Ende des Artikels!
Will man unter Wasser filmen, so sind neben vielen anderen Punkten, doch die folgenden zwei Kriterien sehr entscheidend, da sie einem bei schlechter Leistung den ganzen Filmspaß verderben können:
- Möglichst lange Akkulaufzeit
- Möglichst geringes Bildrauschen bei wenig Licht
In beiden Punkten schneidet die Canon Powershot G7 X für eine Kompaktkamera erstaunlich gut ab. Die Canon Powershot G7 X war bei meinem Test in der Lage 74 Minuten lang Videos aufzunehmen, bevor die Akkukapazität zu gering war und die Kamera sich abschaltete. Doch damit wir uns hier nicht falsch verstehen, möchte ich ausdrücklich erwähnen, daß die Kamera nicht 74 Minuten an einem Stück aufzeichnen kann. Ist eine Dateigröße des Videos von 4GB erreicht, beendet sie die Aufzeichnung und muß manuell neu gestartet werden, wenn man weiter aufnehmen will. Für Unterwasseraufnahmen ist dies allerdings völlig unerheblich, da die meisten Videoclips nur wenige Sekunden, allenfalls wenige Minuten lang sind.
Mit einer Aufnahmezeit von insgesamt 74 Minuten kann man also gut und gerne zwei Tauchgänge machen, bevor man ein Stromversorgungsproblem bekommt, denn man filmt ja nicht unentwegt. Dies ist besonders wichtig, wenn man sich an einem Tauchtag auf einem kleinen Tauchboot befindet, auf dem es nur schwer möglich ist das Unterwassergehäuse zum Austausch des Akkus zu öffnen, ohne die Kamera in Gefahr zu bringen. Besser ist es in solchen Situationen daher, das Gehäuse verschlossen zu lassen. Und genau dies kann man dank der soliden Akkulaufzeit der Canon Powershot G7 X machen.
Der Sensor der Canon Powershot G7 X ist ein Zoll groß und damit deutlich kleiner als die Sensoren in Spiegelreflexkameras, aber auch gleichzeitig deutlich größer als die Sensoren in gewöhnlichen Kompaktkameras oder ActionCams. Das merkt man dann natürlich auch an der Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen. Um die zu testen, bin ich mit der G7 X ins Münchner Sea Life gegangen. Das Sea Life ist für solche Aufnahmen sehr gut geeignet, da es über einige dunkle Aquarien und finstere Gänge verfügt. Eine echte Herausforderung also für Bildsensoren. Besonders, wenn man in dem sehr dunklen Raum mit dem großen Wolfsbarsch-Aquarium filmt. Da man bei der Canon Powershot G7 X auch über einen manuellen Videomodus verfügt, in dem man Blende, Belichtungszeit und vor allem die ISO-Zahl selbst einstellen kann, habe ich die Aufnahmen sowohl im Standard-Modus als auch mit hohen ISO-Zahlen im manuellen Modus gemacht. Da ein Bild einfach mehr sagt als tausend Worte, zeige ich an dieser Stelle vier Vergleichsaufnahmen. Um das jeweilige Bild in voller Größe zu sehen – denn nur so macht es Sinn – bitte einfach darauf klicken. Wer es noch genauer haben will, dem empfehle ich das in diesen Artikel eingebettete Testvideo zur Canon Powershot G7 X.
Wie man auf den Aufnahmen gut erkennen kann, nimmt das Bildrauschen mit steigender ISO-Zahl natürlich zu. Alles andere wäre auch gegen die geltenden physikalischen Regeln gewesen… Aber es ist dennoch erstaunlich, wie gering dieses Bildrauschen im Vergleich zur Sensorgröße ist. Bis ISO 1600 ist es eigentlich noch ganz gut vertretbar und kein Problem. Je nach Lichtsituation wird es erst ab ISO 3200 bzw. ISO 6400 unansehnlich. Allerdings ist all dies Jammern auf sehr hohem Niveau, denn bei diesen Lichtverhältnissen liefern auch DSLRs keine erstklassige Qualität mehr.
Was mir sonst noch an der Canon Powershot G7 X bezüglich Unterwasserfilm sehr gut gefallen hat:
- Hohe Bildschärfe, die aber nicht übertrieben ist (wie bei ActionCams)
- Präziser, kontinuierlicher Autofokus (AF)
- Relativ schneller Autofokus bei wenig Licht
- Guter Bildstabilisator
- Lichtstarkes Objektiv, 1:1,8 bei 24mm sowie 1:2,8 am langen Ende
- Die Möglichkeit im Filmmodus Blende, Belichtungszeit und ISO frei zu wählen
- 60FPS bei FullHD (1080p), z.B. für Zeitlupen
- Man kann Objekte durch Hintergrundunschärfe freistellen
- Präziser Makro-Modus, auch speziell für Unterwasseraufnahmen
Was mir an der Canon Powershot G7 X leider so gar nicht gefallen hat, ist das extrem spiegelnde Glossy-Display, das zwar schick aussehen mag, mit dem es aber bereits bei normalem Tageslicht schwer ist noch etwas darauf zu erkennen. Befindet sich dieses stark spiegelnde Display dann auch noch in einem spiegelnden Unterwassergehäuse und man taucht damit in dem klaren Wasser der Tropen, wird es sehr schwer außer Umrissen noch etwas darauf zu erkennen. Hier müßte man sich einen Lichtschutz an das Standardgehäuse von Canon basteln. Ob dieser allerdings lange hält, also sprich, nicht aus Versehen abgeschlagen wird, ist überaus fraglich.
Fazit: Bis auf das spiegelnde Display hat mir die Canon Powershot G7 X sehr gut gefallen. Für meinen Hauptanwendungszweck, damit unter Wasser zu filmen und dabei mal ein paar Fotos zu schießen scheint sie fast ideal zu sein. Sie ist klein, aber Bildqualität und Ausstattung kommen verdammt nah an eine Spiegelreflex der Einsteigerklasse heran. Wenn man bedenkt, welch ein gigantischer Aufwand (finanziell sowie vom Gewicht und den Packmaßen her) es ist mit hochwertigen Camcordern oder Spiegelreflexkameras unter Wasser zu filmen, dann sind Kameras wie die Canon Powershot G7 X doch eine sehr gute und realistische Alternative für Urlaubs- und Gelegenheitstaucher. Für mich wird die G7 X in der nächsten Zeit auf jeden Fall meine neue ständige Begleiterin auf meinen Tauchreisen sein.
ERGÄNZUNG vom 5. Mai 2015:
Inzwischen konnten wir das Unterwassergehäuse von Canon WP-C 54 für die Powershot G7 X in über 20 Tauchgängen auf Bali testen. Vor diesem Gehäuse, das bis 40m zugelassen ist, können wir leider nur ausdrücklich warnen! Nach einigen Tauchgängen funktionierten ab ca. 20m Wassertiefe einige Tasten nicht mehr. Ab 25m Tiefe fallen die wichtigsten Tasten, nämlich der Auslöser und der Record-Button für Videos aus. Bisher hatten wir in über 10 Jahren Canon-UW-Gehäusen noch nie derartige Ausfälle. Jetzt ist die große Frage, ob wir ein Montagsmodell bekommen haben, oder ob es sich dabei um einen Serienfehler handelt. Sobald uns eine offizielle Stellungnahme von Canon vorliegt, werde ich diese hier veröffentlichen.
ERGÄNZUNG vom 6.Mai 2015:
Laut Canon-Hotline ist bisher keine Fehlfunktion der Tasten bekannt. Eine Garantie wird abgelehnt, da es sich um ein Zubehörteil handelt. Eine äußerst „interessante“ Vorgehensweise, da es für den Käufer nicht ersichtlich ist, daß das Gehäuse eigentlich nicht von Canon stammt, obwohl doch Canon auf Verpackung und Gehäuse steht. Es bleibt also dabei, Finger weg vom Canon Gehäuse. Alternativen z.B. von Ikelite gehen allerdings erst bei 500€ los, somit ändert sich auch die eigentlich gute Verwendbarkeit der G7 X für Unterwasseraufnahmen. Denn will man eine vernünftige Kombination aus Gehäuse und Kamera kaufen, werden nun statt 800€ gut 1100€ oder auch deutlich mehr fällig.
ERGÄNZUNG vom 10.1. 2016:
Nachdem das Canon Standardgehäuse nun oft genug unter Wasser versagt hat, habe ich mich entschieden auf ein hochwertiges Nauticam Gehäuse umzusteigen. Siehe auch der Testbericht über das Nauticam Unterwassergehäuse für dei Canon Powershot G7 X
| Stand: 10. Januar 2016
Hallo,
vielen Dank für den ausführlichen Bericht! Bin derzeit am überlegen mir die G7X zu kaufen. Gibt es neue erkentnisse zum Thema UW-Gehäuse? Wenn das ca. 260 € Gehäuse nichts taugt und andere Gehäuse sehr viel teurer sind, ist das Modell ja fast schon unatraktiv. Oder was meinen Sie?
Mfg Sebastian
Nachtrag… es gibt noch „D&D NB Pro CANON Powershot G7x Unterwassergehäuse“ ebenfalls für ca. 250€… aber ob das tatsächlich besser ist..?
Kann ich nicht beurteilen, aber es sieht vom Design her schwer nach dem Hersteller Meikon aus. Mit dem habe ich sehr schlechte Erfahrungen bei dem UW-Gehäuse für die EOS 70D gemacht. Siehe: https://bluewavefilms.wordpress.com/meikon-dslr-unterwassergehause/
Von Seiten Canon gibt es leider nix Neues. Ich werde aber Ende Juli zum Tauchen nach Kroatien fahren, da geht es etwas tiefer runter und ich werde mein Gehäuse wieder dabeihaben, allerdings werde ich es zuvor etwas modifizieren, indem ich etwas Aquariensilikon an das Ende der Hebel anbringe, evtl ist das Problem damit behoben.
Danke für deine Antwort.
Eine Frage habe ich noch: Ist das Video von Bali mit der G7X aufgenommen worden oder wurden da andere bzw. unterschiedliche Modelle verwendet?
Hi Sebastian,
wir haben zwei unterschiedliche Kameras verwendet. Die Powershot D20 und die G7X.
Wobei die meisten Clips mit der G7X entstanden sind.
Hallo,
hoffe einen schönen Urlaub gehabt zu haben 🙂
Wie war es denn mit deiner Modifikation? Hat es was gebracht?
Mfg Sebastian
Das hoffe ich, kann es aber leider nicht zu 100% bestätigen, da ich aus „Verfrorenheitsgründen“ nicht tiefer als 22m war. 🙂 Soweit war alles gut. Ein halber Millimeter am Hebelende mehr kann also zumindest nicht schaden.
Hi…
ich habe die Canon ebenfalls gekauft. Sie ist im Moment von der Preis-Leistung unvergleichlich. Da ich aber mit meinem Ikelite Gehäuse der Canon PowerShot S100 schlechte Erfahrungen mit der Bedienung gemach habe, hab ich eine gute alternative gesucht.
Ich bin bei Nauticam fündig geworden, zugegeben nicht die günstigste Wahl, aber bei ersten Tests habe ich feststellen müssen, es loht sich auch hier nicht zu sparen.
Ist die Bedienung durch das Gehäuse fummelig, macht es auch keinen Spaß mit einer noch so guten Kamera zu fotografieren. Hier ist die Bedienung im Gehäuse sogar fast angenehmer wie ohne 😉
Gruß Flo
Die Ikelitegehäuse hatte ich selbst noch nicht, habe aber schon einige wenig begeisterte Taucher getroffen, eben wegen der Fummelei und dem klobing Gehäuse, das ordentlich Blei braucht.
Mit dem Nauticam habe ich auch geliebäugelt, aber es ist wie Du sagst schon eine Investition. Eine, die ich scheue, weil ich hauptsächlich mit der Kamera filme. Und was das Filmen angeht ist bei der G7X leider bei FullHD Feierabend. Eine Kompakte, die ich in ein solides Gehäuse packe, sollte als 4k Videos beherrschen, damit sich für mich die Investition in das Gehäuse lohnt und ich die Kombination ein paar Jahre nutzen kann.
Hi…
okay… bei mir liegt das Hauptaugenmerk eher auf dem Fotografieren… das könnte dich dann auf jedenfall Interessieren…
http://www.nauticamusa.com/news/2015/8/3/announcing-the-new-housing-for-sony-rx100-iv allerdings liegst du da weit über 2000,- €, außer du steigst mit der RX100 III ein (die Nauticam Gehäuse sind ja identisch…).
Ansonsten fand ich die Panasonic Lumix DMC-LX100 auch nicht schlecht… Die kann 4K und für das schicke teil gibt’s auch ein Nauticam Gehäuse sogar mit N50 Port System. Allerdings waren mir die 12 MP zum Croppen der Aufnahme etwas zu wenig…
Gruß Flo
Die Gehäuse der RX100 MIII und MIV sind doch nicht identisch… Ich dachte zwar in den ersten Reviews sowas gelesen zu haben, aber ich hab mich wohl getäuscht… Sorry…
Wäre ja auch zu schön gewesen. Ein Gehäuse kaufen und das Nachfolgemodell auch darin nutzen. 🙂
Ich warte noch, bis der Markt sich mit 4k-Kompakten füllt.
Bei Hydronalin habe ich die Gehäuse von Isotta gempfohlen bekommen. Was den Preis angeht, sind sie günstiger, aber stabil.
Na, mal schauen was die Zeit so bringt…
Schönen Gruß!
Andreas
Pingback: Was taugt die neue Canon Powershot G7 X für Unterwasserfilm? -
Hallo! Ich habe die g7x und seit heute das D&D NB Pro Canon Powershot G7x Unterwassergehäuse.
Was mir beim Ausprobieren auffällt. Da kommt ja kein Ton durch das Gehäuse beim Filmen. Ist das so oder mache ich was nicht richtig?
Zum einen kann man bei der Canon den Ton im Menü komplett ausschalten. Solltest Du prüfen.
Zum anderen ist es aber normal, daß das Gehäuse Außengeräuche stark mindert.
Bei Unterwasseraufnahmen habe ich für gewöhnlich nur das Klackern des Bildstabis mit auf der Aufnahme.
Unterwasseraufnahmen mit Ton kann man eigentlich vergessen, da man wenn überhaupt nur das eigene Atemgeräusch draufbekommt.
Am besten Du deaktivierst das Mikro, dann mußt Du die Tonspur nicht nachträglich beim Videoschnitt löschen.
Schönen Gruß
Andreas
Hallo Daniel,
hast du inzwischen einige TG´s mit dem Gehäuse gemacht??
Wie bist du zufrieden? Würdest du es weiter empfehlen?
Greetings Sebastian
Hallo Daniel,
bitte entschuldige die späte Antwort.
Ich kann von dem Canon-Standardgehäuse nur abraten. Mit meinem Modell hatte ich nur Ärger.
Schöne Grüße
Andreas
Hallo Daniel,
konntest du das D&D Gehäuse inzwischen UW testen?
Bist du zufrieden damit?
Mfg
Sebastian
Hallo Sebastian,
nein, das D&D habe ich nicht mit der G7 X getestet.
Nachdem meinen negativen Erfahrungen mit einem ähnlichen Gehäuse für die EOS 70D kommt es nicht für meine Anwendungszwecke in Frage.
Wenn man ein wirklich zuverlässiges Gehäuse haben will, muß man wohl oder übel Geld in die Hand nehmen.
Schönen Gruß,
Andreas
Hallo,
die G7x gefällt mir gut – allerdings fehlt mir beim abspeichern der mp4 Videos das Aufnahmedatum. Gibt es da Möglichkeiten das im Menü zu ändern? Ich habe es nicht hinbekommen.
Bei den Bildern ist das Aufnahmedatum immer dabei u ich kann nach dem übertragen auf den Rechner auch danach sortieren. So hätte ich es gerne auch bei Videos. Hat jemand einen Tipp?
Gruß
Klaus
Hallo Klaus,
diesen Fehler kann ich leider nicht nachvollziehen.
Aber vielleicht probierst Du es mal mit meinem Workflow.
Ich kopiere die mp4-Dateien von der SD-Karte manuell auf den Rechner.
Dort benenne ich alle Dateien mit einem Renamer so um, daß das Aufnahmedatum der Dateiname ist.
Nachdem das immer tadellos klappt, gehe ich davon aus, das die Videodateien auch über ein Aufnahmedatum verfügen.
Ich hoffe, das hilft Dir etwas.
Schönen Gruß
Andreas
Hallo,
habe die G7X mit dem WP-DC54 nun schon einige Zeit im Einsatz. Das Gehäuse musste ich einmal umtauschen und bei dem zweiten konnte man auch tiefer als 22 m alle Knöpfe wie gewünscht bedienen. Soweit so gut … Nun brauche ich jedoch für den nächsten Urlaub einen neuen Rotfilter (Glas ist gesprungen) und stelle fest, dass der bisherige Anbieter H2O Tools bzw. UW-Fotopartner nicht mehr am Markt ist. Hat jemand einen Tipp für mich? Das wäre echt super …
Versuche es doch Mal bei Unterwasserkamera.at
Hallo @all
ich habe die G7X nun seit 3 Jahren. Erst in einem D&D Gehäuse. Das war drei Mal mit im Urlaub. Dazwischen zwei Mal in Reparatur weil undicht. Nach der zweiten Reparatur war es immer noch nicht dicht. Vom Händler dann das Angebot zum Umtausch (gegen einen kleinen Aufpreis) gegen das Gehäuse von Fantasea. Seither alles bestens.
Als Beleuchtung habe ich zwei 2600 Lumen Video LED-Lampen mit 120° Abstrahlwinkel
Hi Mathias
Welche Lampen hast du? Kann man das problemlos anschliessen auf das Fantasea Gehäuse? Habe den gleichen Kombination wie du, bin sehr zufrieden, möchte aber noch zusätzliches Licht kaufen; weiss nicht was am meisten bringt und trotzdem recht kompakt bleibt
Danke für dein Feedback!
Hallo Inge!
Aktuell habe BigBlue-Lampen, habe aber jahrelang 2100 SF von Light and Motion verwendet.
Fantasea-Gehäuse kenne ich gar nicht.
Die Befestigung von Lampen hängt aber immer stark vom Griff oder Gehäuse ab. Da gibt es ganz unterschiedliche Möglichkeiten. Hier hilft nur Beratung im Fachhandel.
Wenn die Lampen kompakt sein sollen, fallen mir nur die SolaLights ein. Alles andere ist eigentlich groß und schwer. So wie meine neuen BigBlue.
Schöne Grüße,
Andreas